Tel Aviv nonstop - das war unser Motto für unseren diesjährigen Besuch in Tel Aviv. Israel ist natürlich in vielerlei Hinsicht eine Reise wert, wir haben uns diesmal aber ganz auf Tel Aviv konzentriert. Zurecht, denn die Stadt hat sich seit unserem letzten Besuch vor fünf Jahren rasant verändert und gehört meiner Ansicht nach zu den aufregendsten Metropolen am Mittelmeer. Dennoch wird Tel Aviv häufig unterschätzt, prägen doch gerade der Nahostkonflikt und die anhaltende Bedrohung in der Region hierzulande unser Bewusstsein. In meinem Beitrag soll es aber um all dies nicht gehen. Ich möchte euch Tel Aviv ganz unkritisch so zeigen, wie ich es in einer Woche erlebt habe: Jung, urban und absolut entspannt! 

Where to stay 

Wir haben uns für ein Apartment entscheiden, weil das die größtmögliche Freiheit bietet und preislich im Rahmen ist. AirBnB ist hierfür nach wie vor eine super Plattform. Denn eins muss jedem Reisenden klar sein: Tel Aviv ist teuer! Wir haben in Jaffa gewohnt, dem ältesten bewohnten Teil der Region Tel Aviv. 

Beachlife 

Hier gibt es einen wunderschönen Strand, den Gilat Aliyah Beach und mit dem Rad kann man an der gesamten Promenade bis ans andere Ende von Tel Aviv radeln. In Jaffa leben Muslime und Juden zusammen. Man sieht jede Menge Synagogen und Moscheen und eine Vielzahl unterschiedlicher Menschen. Das macht den besonderen dieses Stadtteils aus. Im Hafen von Jaffa kann man noch den Charm des einstigen Fischerdorfes erahnen. Am Strand von Ajami, so heißt dieser Ortsteil von Jaffa, haben wir zweimal ganz hervorragend gefrühstückt. Einmal ganz bescheiden direkt auf dem Strand und einmal im Cassis am Givat Aliyah Beach. Frühstück wird in Israel zelebriert, wie in kaum einem anderen Land. Ohne Gemüse geht hier garnichts. Da können unsere sich hippen Avocado Toast eine Scheibe abschneiden. Im Cassis lässt es sich nicht nur gut frühstücken, auch ein Sundowner lässt sich hier mit einem wunderschönen Blick genießen - Sonnenuntergangsromantik garantiert! 

Sport 

Sport wird in Tel Aviv genauso leidenschaftlich betrieben. Morgens sieht man Tel Avivis entweder am Strand joggen, an den öffentlichen Geräten an den Promenaden oder in den Parks trainieren oder am Strand Beachball spielen. Dieser Sport ist übrigens eine israelische Erfindung. Wir haben uns da natürlich angeschlossen und sind morgens entweder am Strand in Richtung Bat Yam oder durch den neuen Park zum Jaffa Port gejoggt. Danach noch ein paar Übungen an den Geräten und eine herrliche Runde im Meer und das morgendliche Workout ist perfekt. 
Im nächsten Post werde ich euch ein paar der angesagtesten Stadtteile Tel Avivs vorstellen.

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